über mich

Mein Name ist Jürgen Finkhäuser. Ich bin beruflich mit Mode beschäftigt. Also gelandet in einer Branche mit unendlich scheinender Kreativität und dem gleichzeitigem Verlangen nach permanentem strukturellem Wandel. Ich liebe die Fotografie, die mir die Augen dafür offen hält.

Wie komme ich zu diesem Hobby? In Kinderzeiten mit dem fotografierenden Vater aufgewachsen habe ich als Jugendlicher in der analogen Filmzeit so manche Stunde in der Dunkelkammer unseres Wesergymnasiums in Vlotho verbracht. Fotografieren war irgendwie immer Teil unserer „Familienkultur“ und ist es bis heute geblieben.

Es interessiert mich, Erlebnisse zu teilen, Geschichten zu erzählen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen.

Fotografie als universelle und grenzenlose Sprache

Menschen verbinden sich über „gemeinsames“. Sie können über das Interesse an der Fotografie eine Form des Dialoges finden, der über scheinbar wilkürliche Grenzen der Kultur, der Nationalität oder Religion hinweg funktioniert. Der Austausch zwischen (Hobby-)Fotografen und auch der Austausch von Bildern kann Mauern einreißen und die Scheu vor dem mutmaßlich Fremden abbauen. Ich möchte einen Beitrag dazu leisten.