Radelt man auf dem Ostseeradweg, kommt man an Seebrücken (nicht) vorbei.
Seebrücken-Fotos – eine Kategorie für sich
Kaum zurück von der Radtour, die Fotos in den C1-Katalog reingeladen, schon wird eines offensichtlich: Seebrücken gibt es ja fast ohne Ende. Längst sind sie vom reinen Schiffsanleger zum eigentlichen Ausflugsziel geworden.
Hat ja auch was. Statt immer nur vom Strand Richtung Meer zu schauen, kann man auch mal die andere Richtung geniessen: der Blick auf das gewählte Ferienparadies.
Vielleicht lädt sich der Anblick des feinen Sandstrandes nicht so emotional auf wie zum Beispiel bei Columbus, der nach wochenlanger Odysee die Küste Nordamerikas fand. Doch auch die kleine Freude eines Weges über das Meer und schwankungsfreien Blick auf das Festland hat ja etwas.
Zingst – mal in Farbe
Der Ort steht ja in fotobegeisterten Kreisen für ein spezielles Festival. Deshalb ausnahmsweise mal ein paar farbige Eindrücke.
Nicht jede mehr aktiv
Manche Anlegestege sind längst durch neuere Modelle ersetzt, aber was wäre das Foto oben ohne den Steg. Doch näher betrachtet….
Es werden auch noch Neue gebaut – auch gern mal mit einer großen Kurve drin.
Usedom – die Krönung
In zwei Orten hat man das Thema „Seebrücke“ mit historischen oder neuen Aufbauten zu einem ganz anderen Ort mutieren lassen. Hier liegt der Focus eindeutig nicht mehr auf die Sicherstellung der Schifffahrt, sondern auf einen möglichst komfortablen Ausblick.
Auf jeden Fall gilt bei einer Fahrradtour entlang der Ostsee: egal, aus welcher Richtung der Wind weht – die nächste Seebrücke kommt bestimmt!